Sehr überzeugend und originell.
Zitate
Sehr bewegend und wahr erzählt!
Um das gesellschaftliche Stigma zu reduzieren, braucht es Theaterstücke wie „Der schwarze Hund“, die die Erkrankung Depression auch für nicht Betroffene spürbar macht und es Erkrankten ermöglicht, in unvoreingenommenen Kontakt mit ihrer Umgebung zu treten. Und das gelingt dem schwarzen Hund in beeindruckender Weise. […]
‚Der schwarze Hund‘ klärt über Depression auf und gibt den Zuschauer*innen eine wirkmächtige Metapher an die Hand, um die Krankheit in all ihren Facetten greifbar zu machen. […]
Mit dem Stück „Der schwarze Hund“ gelingt Julia Raab und ihren Mitwirkenden eine künstlerische Produktion, die uns auf sehr eigene kreative Weise mit Ursachen, Erscheinungsformen und der Wahrnehmung einer psychischen Erkrankung konfrontiert.
Euer Stück hat mir sehr gut gefallen. Ihr habt großartige und ausdrucksstarke Bilder für das eigentlich Unbeschreibbare gefunden und die Krankheit damit für Gesunde treffend visualisiert.
Das Stück “Der schwarze Hund“ nimmt eindrucksvoll das Thema psychischer Erkrankungen, insbesondere Depression, auf. In verschiedenen Szenen werden die Stufen der Erkrankung dargestellt. […]
Es war berührend, aufrüttelnd und schenkte mir Tränen, wie kleine kostbare Kristalle. […]
Ich fand das Stück GRANDIOS! Es hat so viele Facetten erfasst und war dabei nie anbiedernd oder verharmlosend.
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„„Der schwarze Hund“ gibt einen erschütternden Einblick in die Gefühlswelt eines depressiven Menschen. Es gelingt Julia Raab und Anja Schwede durch ihr beeindruckendes Spiel mit Masken, Puppen und vielen anderen Materialien, das ohne viele Worte plastisch zu machen. […]
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