Depression aus dem Schatten ins Rampenlicht
Termin: Der schwarze Hund
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
Bürgerhaus Hausen, Tempelhofer Straße 10, 63179 Obertshausen, Deutschland
Depression aus dem Schatten ins Rampenlicht
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
Bürgerhaus Hausen, Tempelhofer Straße 10, 63179 Obertshausen, Deutschland
"Der schwarze Hund" auf der Leinwand
Gestern fand in Kooperation mit dem Landesverband der Angehörigen psychisch Kranker Sachsen-Anhalt e.V. die Premiere unseres Kurzfilms "Der schwarze Hund" im Puschkino in Halle (Saale) statt. Mit einer anschließenden Podiumsdiskussion.
Es liegt eine wirklich erfolgreiche Premiere hinter uns.
Gestern hatte unser 12-minütiger Kurzfilm „Der schwarze Hund“ die Leinwand erobert.
Die Premiere fand in Kooperation mit dem Landesverband der Angehörigen psychisch Kranker Sachsen-Anhalt e.V. im Puschkino in Halle (Saale) statt.
Im Auftrag des Landesverbands der Angehörigen psychisch Kranker Sachsen-Anhalt e.V. haben wir im Jahr 2021 – mitten in der Corona-Pandemie – einzelne Szenen aus unserem 80-minütigen Figurentheaterstück „Der schwarze Hund – Depression aus dem Schatten ins Rampenlicht“ gemeinsam mit Matthias Reger filmisch umgesetzt.
Ziel war die Sequenzen im Stück, wo es um die Perspektive der Angehörigen geht in den Fokus zu rücken. Mit dem Kurzfilm wollten wir in der Pandemie Angehörigen eine Möglichkeit bieten sich trotz Theaterschließungen mit Teilen es Figurentheaterstücks auseinanderzusetzen.
Nachdem wir im voll besetzten Saal des Puschkinos unseren Kurzfilm das erste Mal auf großer Leinwand anschauen konnten, gab es eine moderierte Podiumsdikussion.
Unter dem Titel „Ein Mensch sieht schwarz – Depressionen verstehen und vermitteln“ haben Anja und ich, gemeinsam mit Dr. Stefan Watzke, leitender Psychologe am Universitätsklinikum Halle (Saale) und Vorsitzender des Bündnis gegen Depression Halle (Saale) und Magdeburg e.V. und Singer-Songwriterin Marie-Luise Gunst über Depressionen und die Möglichkeiten der (künstlerischen) Vermittlung und Prävention gesprochen.
Den Abend moderierte ganz wunderbar Journalistin Tamina Kutscher aus Berlin.
Zum Abschluss durften wir noch den Klängen der Akustikgitarre und zwei mitgebrachten Liedern von Marie-Luise Gunst lauschen.
Vielen Dank!
Zuschauer*in, Haldensleben, 2024Dankeschön für ihr wunderbares Stück ❤️
Es ist sehr bewegend und spricht mir aus tiefster Seele.
Schüler*in, Halle (Saale), 2024Danke dafür, dass Sie mir die Augen geöffnet haben.
In Halle (Saale) bin ich seit 2013 zu Hause.
Im Atelier fiese8 arbeite ich an neuen Figurentheater-Produktionen, Lesungen, Figuren & Objekten.
Mit meinen Produktionen bin ich im In- und Ausland unterwegs auf Festivals und auf Gastspielreise.
Fast schon antiquarisch und doch nicht tot zu kriegen - der RSS-Feed.
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... direkt aufs Handy oder als Desktop-Benarchrichtigungen.
Gibt es in Kürze bald.
Hier finden Sie alles über die Figurenspiel-Inszenierung ‚Der schwarze Hund‘.
Ausführlichere Informationen über die Figurenspielerin hinter dem Hund – Julia Raab – und ihr umfangreiches Repertoire finden Sie auf
Dr. Judith Marquardt, Beigeordnete für Kultur und Sport der Stadt Halle (Saale)Mit dem Stück „Der schwarze Hund“ gelingt Julia Raab und ihren Mitwirkenden eine künstlerische Produktion, die uns auf sehr eigene kreative Weise mit Ursachen, Erscheinungsformen und der Wahrnehmung einer psychischen Erkrankung konfrontiert.