Depression aus dem Schatten ins Rampenlicht
Termin: Der schwarze Hund
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
Bürgerhaus Hausen, Tempelhofer Straße 10, 63179 Obertshausen, Deutschland
Depression aus dem Schatten ins Rampenlicht
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
Bürgerhaus Hausen, Tempelhofer Straße 10, 63179 Obertshausen, Deutschland
Was sagt eigentlich das Bündnis gegen Depression zu "Der schwarze Hund"?
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen des Bündnis gegen Depression Halle (Saale) und Magdeburg e.V., Herr Prof. Dr. Watzke und Frau Schulze über die Figurentheaterproduktion "Der schwarze Hund".
Noch vor Beginn der Stückentwicklung von „Der schwarze Hund – Depression aus dem Schatten ins Rampenlicht“ haben wir uns einen Kooperationspartner gesucht, um uns einerseits einen Partner an die Seite zu stellen mit dem wir an Fördermittel kommen, die uns sonst nicht möglich sind und andererseits, um uns umfangreich zum Thema, zur psychischen Erkrankung Depression zu informieren.
Wir fanden Anfang 2019 im Bündnis gegen Depression Halle (Saale) und Magdeburg e.V. diesen wichtigen Partner.
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen Prof. Dr. Stefan Watzke, Dr. Tim Johannes Krause und Laura Schulze haben die Entwicklung der Figurentheaterproduktion von Beginn an begleitet.
Depressionen bedeuten persönliches Leiden – und in vielen Fällen gesellschaftliches Stigma. Bevor sich Betroffene öffnen können, bevor eine Behandlung stattfinden kann, brauchen wir eine Gesellschaft, die Depressionen als das anerkennt, was sie sind – häufige und schwere Erkrankungen. Um das gesellschaftliche Stigma zu reduzieren, braucht es Theaterstücke wie „Der schwarze Hund“, die die Erkrankung Depression auch für nicht Betroffene spürbar macht und es Erkrankten ermöglicht, in unvoreingenommenen Kontakt mit ihrer Umgebung zu treten. Und das gelingt dem schwarzen Hund in beeindruckender Weise.
Prof. Dr. Stefan Watzke, Psychologe, Bündnis gegen Depression Halle (Saale) und Magdeburg e.V., 2021
Das Puppentheaterstück „Der schwarze Hund“ klärt über Depression auf und gibt den Zuschauer*innen eine wirkmächtige Metapher an die Hand, um die Krankheit in all ihren Facetten greifbar zu machen. Die szenische Veranschaulichung von Gefühlen, mit denen die Betroffenen oft allein gelassen werden, erleichtert ihnen den offenen Umgang mit ihrer Erkrankung und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Präventionsarbeit.
Laura Schulze, Psychologin, Bündnis gegen Depression Halle (Saale) und Magdeburg e.V., 2021
Zuschauer*in, Haldensleben, 2024Dankeschön für ihr wunderbares Stück ❤️
Es ist sehr bewegend und spricht mir aus tiefster Seele.
Schüler*in, Halle (Saale), 2024Danke dafür, dass Sie mir die Augen geöffnet haben.
In Halle (Saale) bin ich seit 2013 zu Hause.
Im Atelier fiese8 arbeite ich an neuen Figurentheater-Produktionen, Lesungen, Figuren & Objekten.
Mit meinen Produktionen bin ich im In- und Ausland unterwegs auf Festivals und auf Gastspielreise.
Fast schon antiquarisch und doch nicht tot zu kriegen - der RSS-Feed.
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... direkt aufs Handy oder als Desktop-Benarchrichtigungen.
Gibt es in Kürze bald.
Hier finden Sie alles über die Figurenspiel-Inszenierung ‚Der schwarze Hund‘.
Ausführlichere Informationen über die Figurenspielerin hinter dem Hund – Julia Raab – und ihr umfangreiches Repertoire finden Sie auf
Bärbel Böttcher, Journalistin, Mitteldeutsche Zeitung„„Der schwarze Hund“ gibt einen erschütternden Einblick in die Gefühlswelt eines depressiven Menschen. Es gelingt Julia Raab und Anja Schwede durch ihr beeindruckendes Spiel mit Masken, Puppen und vielen anderen Materialien, das ohne viele Worte plastisch zu machen. […]
Annika Menzel (twsd - Verrückt? Na und!) meinte vor 2 Jahren
berührend - wahr - symbolisch - kraftvoll
Ein Stück, das unvergesslich bleibt und uns ALLE angeht!
Danke, für die ausdrucksstarken Bilder.
Julia Raab antwortete vor 1 Jahr
Vielen Dank! ❤️