Depression aus dem Schatten ins Rampenlicht
Termin: 30. Steinauer Puppenspieltage: Der schwarze Hund
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
Theatrium Steinau, Am Kumpen 2, 36396 Steinau an der Straße, Deutschland
Depression aus dem Schatten ins Rampenlicht
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
Theatrium Steinau, Am Kumpen 2, 36396 Steinau an der Straße, Deutschland
Was sagt eigentlich das Bündnis gegen Depression zu "Der schwarze Hund"?
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen des Bündnis gegen Depression Halle (Saale) und Magdeburg e.V., Herr Prof. Dr. Watzke und Frau Schulze über die Figurentheaterproduktion "Der schwarze Hund".
Noch vor Beginn der Stückentwicklung von „Der schwarze Hund – Depression aus dem Schatten ins Rampenlicht“ haben wir uns einen Kooperationspartner gesucht, um uns einerseits einen Partner an die Seite zu stellen mit dem wir an Fördermittel kommen, die uns sonst nicht möglich sind und andererseits, um uns umfangreich zum Thema, zur psychischen Erkrankung Depression zu informieren.
Wir fanden Anfang 2019 im Bündnis gegen Depression Halle (Saale) und Magdeburg e.V. diesen wichtigen Partner.
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen Prof. Dr. Stefan Watzke, Dr. Tim Johannes Krause und Laura Schulze haben die Entwicklung der Figurentheaterproduktion von Beginn an begleitet.
Depressionen bedeuten persönliches Leiden – und in vielen Fällen gesellschaftliches Stigma. Bevor sich Betroffene öffnen können, bevor eine Behandlung stattfinden kann, brauchen wir eine Gesellschaft, die Depressionen als das anerkennt, was sie sind – häufige und schwere Erkrankungen. Um das gesellschaftliche Stigma zu reduzieren, braucht es Theaterstücke wie „Der schwarze Hund“, die die Erkrankung Depression auch für nicht Betroffene spürbar macht und es Erkrankten ermöglicht, in unvoreingenommenen Kontakt mit ihrer Umgebung zu treten. Und das gelingt dem schwarzen Hund in beeindruckender Weise.
Prof. Dr. Stefan Watzke, Psychologe, Bündnis gegen Depression Halle (Saale) und Magdeburg e.V., 2021
Das Puppentheaterstück „Der schwarze Hund“ klärt über Depression auf und gibt den Zuschauer*innen eine wirkmächtige Metapher an die Hand, um die Krankheit in all ihren Facetten greifbar zu machen. Die szenische Veranschaulichung von Gefühlen, mit denen die Betroffenen oft allein gelassen werden, erleichtert ihnen den offenen Umgang mit ihrer Erkrankung und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Präventionsarbeit.
Laura Schulze, Psychologin, Bündnis gegen Depression Halle (Saale) und Magdeburg e.V., 2021
Zuschauer*in, Northeim, 2024Ein unheimlich fesselndes und befreiendes Stück.
Anke Scholz, Figurenspielerin, 2024Sehr schöne, klare Bilder und Rollen, packendes Maskenspiel, Rhythmus, passende Musik.
1000 Dank!
In Halle (Saale) bin ich seit 2013 zu Hause.
Im Atelier fiese8 arbeite ich an neuen Figurentheater-Produktionen, Lesungen, Figuren & Objekten.
Mit meinen Produktionen bin ich im In- und Ausland unterwegs auf Festivals und auf Gastspielreise.
Fast schon antiquarisch und doch nicht tot zu kriegen - der RSS-Feed.
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Gibt es in Kürze bald.
Hier finden Sie alles über die Figurenspiel-Inszenierung ‚Der schwarze Hund‘.
Ausführlichere Informationen über die Figurenspielerin hinter dem Hund – Julia Raab – und ihr umfangreiches Repertoire finden Sie auf
Rolf K., Zuschauer, 2020Euer Stück hat mir sehr gut gefallen. Ihr habt großartige und ausdrucksstarke Bilder für das eigentlich Unbeschreibbare gefunden und die Krankheit damit für Gesunde treffend visualisiert.
Annika Menzel (twsd - Verrückt? Na und!) meinte vor 1 Jahr
berührend - wahr - symbolisch - kraftvoll
Ein Stück, das unvergesslich bleibt und uns ALLE angeht!
Danke, für die ausdrucksstarken Bilder.
Julia Raab antwortete vor 1 Jahr
Vielen Dank! ❤️