Depression aus dem Schatten ins Rampenlicht
Termin: Der schwarze Hund
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
TaC-Theater am Campus, ,
Depression aus dem Schatten ins Rampenlicht
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
TaC-Theater am Campus, ,
Gunnar Hamann schreibt über "Der schwarze Hund"
Der Journalist Gunnar Hamann (OSTPROG) hat eine Rezension über "Der schwarze Hund" verfasst.
[…] Damit bildet das Stück eine Scharnierfunktion zur Kommunikation zwischen Gesellschaft und Erkrankten. […]
Der Inszenierung gelingt der Spagat zwischen den verschiedenen Ein-, An- und Aussichten zur Depression, weil es sich auf diese Eindrücke vollkommen einlässt, ohne diese zu bewerten. Damit wird erfahrbar, was sonst ein tabuisiertes Schattendasein in der Gesellschaft führt. Mit einer großen Bandbreite an Mitteln des Figurentheaters verarbeiten die beiden Künstlerinnen die Erkrankung auf der individuellen bis zur gesellschaftlichen Ebene. Ohne selbst nur bloße Klischees zu reproduzieren, führen sie vor, was Depressionen bedeuten können. Für die Betroffenen, Angehörigen und die weitere Umgebung. […]
Gunnar Hamann, Ostprog, 13.10.2021
Auf der Webseite von Journalist Gunnar Hamann – OSTPROG – kann der gesamte Artikel gelesen werden.
Danke, Gunnar!
Günzburger Zeitung rezensiert "Der schwarze Hund"
Das Stück: „Der schwarze Hund“ empfand ich als eine artistische und dramaturgische Leistung.
Heidemarie W., Zuschauerin, 2022
In Halle (Saale) bin ich seit 2013 zu Hause.
Im Atelier fiese8 arbeite ich an neuen Figurentheater-Produktionen, Lesungen, Figuren & Objekten.
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Gibt es in Kürze bald.
Hier finden Sie alles über die Figurenspiel-Inszenierung ‚Der schwarze Hund‘.
Ausführlichere Informationen über die Figurenspielerin hinter dem Hund – Julia Raab – und ihr umfangreiches Repertoire finden Sie auf
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#kulturtrotzcorona, #kulturtrotztcorona
Um das gesellschaftliche Stigma zu reduzieren, braucht es Theaterstücke wie „Der schwarze Hund“, die die Erkrankung Depression auch für nicht Betroffene spürbar macht und es Erkrankten ermöglicht, in unvoreingenommenen Kontakt mit ihrer Umgebung zu treten. Und das gelingt dem schwarzen Hund in beeindruckender Weise. […]
Prof. Dr. Stefan Watzke, Psychologe
Der Journalist Gunnar Hamann (OSTPROG) hat eine Rezension über "Der schwarze Hund" verfasst.