Prof. Dr. Stefan Watzke, Psychologe

Motiv der Figurentheater-Produktion 'Der schwarze Hund' von Figurenspielerin Julia Raab und Anja Schwede, Illustration von Yves Paradis

Um das gesellschaftliche Stigma zu reduzieren, braucht es Theaterstücke wie „Der schwarze Hund“, die die Erkrankung Depression auch für nicht Betroffene spürbar macht und es Erkrankten ermöglicht, in unvoreingenommenen Kontakt mit ihrer Umgebung zu treten. Und das gelingt dem schwarzen Hund in beeindruckender Weise.

Gesamtes Zitat:

Depressionen bedeuten persönliches Leiden – und in vielen Fällen gesellschaftliches Stigma. Bevor sich Betroffene öffnen können, bevor eine Behandlung stattfinden kann, brauchen wir eine Gesellschaft, die Depressionen als das anerkennt, was sie sind – häufige und schwere Erkrankungen. Um das gesellschaftliche Stigma zu reduzieren, braucht es Theaterstücke wie „Der schwarze Hund“, die die Erkrankung Depression auch für nicht Betroffene spürbar macht und es Erkrankten ermöglicht, in unvoreingenommenen Kontakt mit ihrer Umgebung zu treten. Und das gelingt dem schwarzen Hund in beeindruckender Weise.

Prof. Dr. Stefan Watzke, Psychologe, Bündnis gegen Depression Halle (Saale) & Magdeburg e.V.

Figurenspielerin & Theaterpädagogin

Julia Raab

In Halle (Saale) bin ich seit 2013 zu Hause.

Im Atelier fiese8 arbeite ich an neuen Figurentheater-Produktionen, Lesungen, Figuren & Objekten.

Mit meinen Produktionen bin ich im In- und Ausland unterwegs auf Festivals und auf Gastspielreise.

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Mehr über Julia Raab

Hier finden Sie alles über die Figurenspiel-Inszenierung ‚Der schwarze Hund‘.

Ausführlichere Informationen über die Figurenspielerin hinter dem Hund – Julia Raab – und ihr umfangreiches Repertoire finden Sie auf

juliaraab.de

Meinungen

Das Stück: „Der schwarze Hund“ empfand ich als eine artistische und dramaturgische Leistung.