Bärbel Böttcher, Journalistin, Mitteldeutsche Zeitung

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„„Der schwarze Hund“ gibt einen erschütternden Einblick in die Gefühlswelt eines depressiven Menschen. Es gelingt Julia Raab und Anja Schwede durch ihr beeindruckendes Spiel mit Masken, Puppen und vielen anderen Materialien, das ohne viele Worte plastisch zu machen.


Der Aufführung sind viele Zuschauer zu wünschen.

Zuschauer, die die zentrale Botschaft verbreiten: Es ist eine Krankheit, keine Laune oder Charakterschwäche. Die Betroffenen brauchen Hilfe und Verständnis, keine Ausgrenzung oder Worte wie: Reiß‘ Dich zusammen. Das Stück ist ein wichtiger Beitrag zur Entstigmatisierung psychischer Leiden, die immer mehr Menschen quälen.“

[…] herzlichen Dank Ihnen, Ihrer Mitstreiterin und Ihrem ganzen Team für den tollen Theaterabend. Ich war am Montag nach der Probe schon begeistert. Die Premiere hat diesen Eindruck um ein Vielfaches verstärkt. Ich wünsche Ihnen allen, dass das Stück lange auf dem Spielplan bleibt und Corona den weiteren Aufführungen keinen Strich durch die Rechnung macht. Gern würde ich auch weitere Stücke von Ihnen sehen.

aus einer persönlichen Email

Auf so vielen Ebenen ein eindrucksvoller und bewegender Abend! Das Konzept, die Umsetzung und die Nachbereitung – alles wunderbar!

Figurenspielerin & Theaterpädagogin

Julia Raab

In Halle (Saale) bin ich seit 2013 zu Hause.

Im Atelier fiese8 arbeite ich an neuen Figurentheater-Produktionen, Lesungen, Figuren & Objekten.

Mit meinen Produktionen bin ich im In- und Ausland unterwegs auf Festivals und auf Gastspielreise.

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Mehr über Julia Raab

Hier finden Sie alles über die Figurenspiel-Inszenierung ‚Der schwarze Hund‘.

Ausführlichere Informationen über die Figurenspielerin hinter dem Hund – Julia Raab – und ihr umfangreiches Repertoire finden Sie auf

juliaraab.de

Meinungen

Unglaublich bildgewaltig. Ich musste an einigen Stellen tief einatmen, um mich von dem Druck auf meiner Brust zu befreien.