Heute lag die neue Ausgabe der Theaterzeitschrift Puppen Menschen & Objekte im Briefkasten.
Titel- & Rückseite
Auf der Titelseite strahlte mich ein Szenenfoto unserer Inszenierung „Der schwarze Hund“ an. Auch die Rückseite wurde von der PMO-Redaktion mit einem Foto unserer Figurentheaterproduktion zum Thema Depression bestückt.
Beide Fotos hat Fotographin Julia Fenske bei der Generalprobe im WUK Theater Quartier gemacht.
Interview zu ‚Der schwarze Hund‘
Auf Seite 24 sind die Antworten auf die Fragen, welche mir Miriam Helfferich zur Produktion von „Der schwarze Hund'“ gestellt hat, zu finden.
„[…]
Wann werden Masken eingesetzt, wann Puppen und Objekte?
Das gesamte Stück ist ein Mix aus figurentheatralen Mitteln. Die Mittel folgen allerdings auch einer Dramaturgie. Aus dem purem, diffusen Material wird es immer konkreter und ausgestalteter. Genau wie bei der Erkrankung: durch den Versuch des Beschreibens wird es konkreter und für den nicht Betroffenen greifbarer.
Wir schlüpfen als zwei neutrale Performerinnen in unterschiedliche Situationen, die einen Teil der Erkrankung in den Fokus stellt. Innerhalb der Sequenzen sind wir maskiert, führen eine Puppe oder sind die Diener von Objekten, die etwas verhandeln.
[…]“
Weitere Inhalte
Die Inhaltsübersicht der Ausgabe Nr. 121 (2020/2) ist auf der Webseite des Verband Deutscher Puppentheater, dem Herausgeber der Theaterzeitschrift zu finden.
Die Zeitung kann dort auch bestellt werden.
Gestern: #derschwarzehund auf der Titel- & Rückseite und im Heft der Theaterzeitschrift 'Puppen Menschen & Objekte'. Thema #depression im #f
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