Depression aus dem Schatten ins Rampenlicht
Termin: Der schwarze Hund
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
TaC-Theater am Campus, ,
Depression aus dem Schatten ins Rampenlicht
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
TaC-Theater am Campus, ,
Rückblick: 'Der schwarze Hund' in 2022
Mit der Produktion zum Thema Depression und seelische Gesundheit waren wir 2022 in 6 Bundesländern unterwegs und haben fast 1000 Zuschauer*innen erreicht.
Mit ‚Der schwarze Hund‘, unserer Produktion über das Krankheitsbild Depression und seelische Gesundheit haben wir im Jahr 2022 insgesamt 940 Zuschauer*innen erreicht. Wir waren in 6 Bundesländern und 13 Städten unterwegs, um unseren Beitrag zur Endstigmatisierung psychischer Erkrankungen beizutragen.
Dank der NEUSTARTKULTUR-Förderung über den Fonds Darstellende Künste e.V. aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien konnten wir verteilt in Deutschland 12 Vorstellungen der Produktion ‚Der schwarze Hund‚ spielen.
Fünf weitere Spieltermine haben wir realisiert.
Wir waren z.B. zur zweitägigen Veranstaltung ‚Depression verstehen & erleben‘ nach Seligenstadt (Hessen) eingeladen. Dort haben wir die Psychotherapeutin Marion Sehr mit unserem kulturellen Beitrag unterstützt.
Wir haben in einer Klinik für Psychotherapie gespielt. In Wunstorf (Niedersachsen) trafen wir auf ein gemischtes Publikum aus aktut betroffenen Patient*innen, Angehörigen und Interessierten. Der Austausch war intensiv. Die Zuschauenden ließen uns teil haben an sehr persönlichen Geschichten.
Wir sind zum URBÄNG – Das Festival für performative Künste nach Köln (Nordrhein-Westfalen) eingeladen worden. Dort haben wir im Rahmen von ‚artists in war‘ im Orangerie Theater gespielt. Im Anschluss an die Vorstellung fand nach langem Hin und Her und hartnäckig bleiben dann doch das Nachgespräch mit dem Publikum statt. Dieses Gespräch zeigte einmal mehr, wie wichtig dieses Angebot des Austauschs ist. Denn ‚Der schwarze Hund‘ triggert.
In diesem Fall machte der Austausch deutlich, wie schwer es für geflüchtete Ukrainer*innen in Deutschland ist psychische Unterstüzung zu bekommen.
In Burgau und München (Bayern) hatten wir die Gelegenheit Vorstellungen für Schüler*innen anzubieten. Wir waren sehr gespannt, wie das jugendliche Publikum auf unsere Szenen, die doch stark aus der Lebenswirklichkeit von Erwachsenen gestrikt sind, reagiert.
Können sie an die teils abstrakten Szenenbilder anknüpfen?
Wir wurden positiv überrascht. Im jeweiligen Nachgespräch mit den Schüler*innen wurde deutlich wie klar sie sich mit der Thematik und der Art der Darstellung identifizieren können und die Szenen in ihre Lebenswirklichkeit übertragen können.
Diese Erfahrung hat uns motiviert in 2023 verstärkt auch an und für Schulen Werbung zu machen und Spieltermine auch speziell für diese Altersgruppe anzubieten. Wir warten nun auf die Bewilligung unserer Anträge für weitere Gastspiele in Sachsen-Anhalt und bundesweit.
Einige unserer Veranstaltungspartner*innen aus 2022 wollen uns gerne in diesem Jahr wiedersehen. Andere haben uns weiterempfohlen.
Wir freuen uns auf die Wege, die 2023 vor uns liegen – Stendal, Leipzig, München, Seligenstadt, Ansbach.
Zuschauer*in, Northeim, 2024Ein unheimlich fesselndes und befreiendes Stück.
Anke Scholz, Figurenspielerin, 2024Sehr schöne, klare Bilder und Rollen, packendes Maskenspiel, Rhythmus, passende Musik.
1000 Dank!
In Halle (Saale) bin ich seit 2013 zu Hause.
Im Atelier fiese8 arbeite ich an neuen Figurentheater-Produktionen, Lesungen, Figuren & Objekten.
Mit meinen Produktionen bin ich im In- und Ausland unterwegs auf Festivals und auf Gastspielreise.
Fast schon antiquarisch und doch nicht tot zu kriegen - der RSS-Feed.
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Gibt es in Kürze bald.
Hier finden Sie alles über die Figurenspiel-Inszenierung ‚Der schwarze Hund‘.
Ausführlichere Informationen über die Figurenspielerin hinter dem Hund – Julia Raab – und ihr umfangreiches Repertoire finden Sie auf