22. Oktober 2024 von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr

Depression im Trialog

Depression im Trialog - Kunst-Wissenschaft-Gesellschaft

Depression und Suizidalität aus einer ganzheitlichen Perspektive betrachten. Eine Veranstaltung, die Raum für künstlerische, gesellschaftliche, wissenschaftliche und therapeutische Betrachtungsweisen bietet.

Eine Veranstaltung des Bündnis gegen Depression Halle (Saale) und Magdeburg e.V..


Depression im Trialog - Kunst-Wissenschaft-Gesellschaft

Depression im Trialog

Kunst – Wissenschaft – Gesellschaft

Psychische Erkrankungen, insbesondere Depression, sind mit individuellem Leid und existentiellen Fragen verknüpft und fordern die Verantwortung unserer Gesellschaft.
Szenische Bilder der Produktion Der schwarze Hund werden für den Abend mit Beiträgen von Expert*innen zu Ätiologie, Eskalation und Therapie depressiver Erkrankungen verknüpft.

Zwischen Kunst, Gesellschaft und Wissenschaft begeben sich die Theatermacherinnen gemeinsam mit Therapeut*innen und dem Publikum auf die Suche nach einer integrativen Sicht auf Depression und einem Entwurf eines Lebens mit dieser Erkrankung.

Wir möchten Depression und Suizidalität aus einer ganzheitlichen Perspektive betrachten. Die Veranstaltung bietet Raum für künstlerische, gesellschaftliche, wissenschaftliche und therapeutische Betrachtungsweisen. Die Podiumsdiskussion öffnet das Gespräch für persönliche Perspektiven, Erfahrungen und Impulse.

Eingeladen sind Studierende der Medizin, Psychologie und Gesellschaftswissenschaften und alle, die sich der Thematik öffnen wollen.

WUK Theater Quartier Am Holzplatz 7a,  06110  Halle (Saale),  Deutschland

Tickets

gibt's direkt vor Ort

Team

Regie & Dramaturgie
Sandra Bringer

Zugehöriger Inhalt

Mehr über Julia Raab

Hier finden Sie alles über die Figurenspiel-Inszenierung ‚Der schwarze Hund‘.

Ausführlichere Informationen über die Figurenspielerin hinter dem Hund – Julia Raab – und ihr umfangreiches Repertoire finden Sie auf

juliaraab.de

Meinungen

Ich war gerührt, wütend, traurig, hatte unendliches Mitleid und habe gelacht. […]